UETD verurteilt Terror in Istanbul und Drohungen gegen Abgeordnete des Bundestags

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Am Dienstag wurde im Istanbuler Altstadtviertel Beyazıt ein hinterhältiger Terrorakt gegen Bereitschaftspolizisten und unschuldige Zivilisten verübt, bei dem elf Sicherheitskräfte und Bürger ums Leben kamen sowie mehrere Menschen verletzt wurden. Wir verurteilen diesen feigen Anschlag, der sich im muslimischen Fastenmonat Ramadan gegen den inneren Frieden und die Stabilität der Türkei richtet. Er zeigt, dass die heimtückischen Terroristen und ihre Drahtzieher keine Gnade kennen und sehr weit entfernt von ethischen und religiösen Werten sind. Terror, egal gegen wen er sich richtet, ist ein unmenschlicher Akt.

Daneben beanstanden und kritisieren wir im verfassungsgemäßen Rahmen das Verhalten einiger türkischstämmiger Abgeordnete des Bundestags in Bezug auf die so genannte Völkermordresolution. Wir weisen jedoch eindringlich darauf hin, dass wir jegliche Drohungen gegenüber diesen Damen und Herren verurteilen. Undemokratische Verhaltensweisen gegenüber Menschen teilen wir ausdrücklich nicht und laden die europäischen Türken dazu ein, sich in ihrer Kritik nicht von dem demokratischen Rahmen zu entfernen. Der Ort an dem Politikerinnen und Politiker zur Rechenschaft gezogen werden, ist einzig und allein die Wahlurne.

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