Staatsterror gegen die muslimische Minderheit in Myanmar (Burma)

In Myanmar findet gegen die muslimische Minderheit Rohingyas eine ethnische Säuberung in ihrer schärfsten Form statt und die Welt schaut zu.

Die Rohingyas leben in bitterer Armut und werden durch den myanmarischen Staat seit Jahrzehnten systematisch ausgegrenzt, diskrimminiert und in einem schleichenden Prozess vertrieben und massakriert.

Hilflose Kinder, Frauen und ältere Menschen werden vor der Weltöffentlichkeit auf bestialischer Art und Weise umgebracht. Bis auf einige Länder wie Türkei und Malaysia gibt es keine nennesnwerte Gegenreaktion von anderen Ländern, die behaupten, wertorientiert zu agieren.

Die beschriebenen aktuellen Ereignisse, finden unter einer zivilen Regierung statt, dessen Machtausübung unter Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi steht. Unter der Führung von Aung San Suu Kyi der Friedensnobelpreisträgerin, findet eine systematische ethnische und religiöse Säuberung statt. Obwohl die Führung in Naypyidaw seit zwei Jahren diese Massaker mit gleichbleibender Intensität durchführt, hat sich auch das Nobelpreiskomitee bis dato dazu nicht geäußert.

Die Weltöffentlichkeit hat ihre Augen und Ohren gegenüber diesem Massaker verschlossen. Weder die UN, dessen Pflicht es ist, in ähnlichen Situationen umgehend zu intervenieren, noch andere führende Staaten haben sich gegenüber der myanmarischen Regierung geäußert, so dass eine präventive und abschreckende Wirkung erzielt werden konnte.
Einmal mehr scheitert die Weltgemeinschaft am eigenen Unvermögen.

Die UETD verurteilt die Ereignisse aufs Schärfste und fordert die Staatengemeinschaft auf, das Massaker in Myanmar unverzüglich zu beenden.

 

 

Der Vorstand